Conni in den Bergen

Die Geschichten von Conni sind lehrreich für kleine Kinder ab 3 Jahren. Conni erlebt Abenteuer, die viele Kinder bis zum Vorschulalter selbst erleben, denn Conni Kinderbücher erzählen aus dem täglichen Leben.

Urlaub in den Bergen

Endlich geht der Urlaub los! Conni fährt mit Mama, Papa und ihrem kleinen Bruder Jakob in die Berge. Sie wird mit dem seltsamen Worten „Grüß Gott“ begrüßt, bekommt einen Wanderpass, hört ihr Echo und fährt mit der Seilbahn. Und siehe da, Conni rodelt mit Ihrer Familie sogar im Sommer den Berg hinunter. Ganz toll wird auch der letzte Ferientag …

Genau die richtige Länge als Gute-Nacht-Geschichte

Conni Bücher sind mit vielen Bildern illustriert, kurzweilig geschrieben und lehrreich geschildert. Da kann es schon mal vorkommen, dass die ein oder andere Conni Kinderbuch zwei Wochen lang das Gute-Nacht-Programm ist. Denn gerade kleine Kinder lieben viele Wiederholungen beim Vorlesen. Und siehe da… es wird immer wieder etwas neues auf den Bildern entdeckt.

Conni wird schnell zum Lieblingsbuch

Meine fast 4-jährige Tochter hat mittlerweile ein ganzes Conni Sammelsurium und möchte vieles nachmachen. Denn es gibt authentische Themen wie „Conni lernt Reiten“, „Conni geht nicht mit Fremden mit“, „Conni beim Kinderarzt“ oder „Conni in den Bergen“. Unseren nächsten Sommerurlaub haben wir tatsächlich in den Bergen geplant.

Über die Autorin

Liane Schneider, die Autorin, ist Chemie- und Kunstlehrerin und weiß, was Kinder interessiert und beschäftigt in ihrem Kinderleben. Die Hauptperson ihrer Kinderbücher gab sie den Namen Conni, den gleichen Namen wie ihrer Tochter.

LESEMAUS, Band 132: Conni in den Bergen
Autor: Liane Schneider
Altersempfehlung: 3 – 5 Jahre
Preis: 3,99 Euro
Verlag: Carlsen
ISBN-10: 3551089329, ISBN-13: 978-3551089328

Ein Kommentar to “Conni in den Bergen”

  1. Conny Fischer sagt:

    Meine Tochter wird bald vier Jahre und steht total auf die Conni Bücher. Ich finde sie auch klasse und die Bücher decke viele Situationen im Alltag ab. So kann man viel einfacher mit seinen Kinder darüber reden. Mein älterer Sohn findet die Bücher (oder die Situation) allerdings etwas lustig, das liegt vor allem daran, dass ich Conny heiße, zwar mit y, aber das hört man ja nicht.

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